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Tatort: Rückspiel

Im Leipziger Kunstmuseum wird eine Mitarbeiterin erschossen aufgefunden. Hauptkommissar Kain beschattet den Liebhaber, der sehr wohl ein Motiv gehabt haben könnte: Eifersucht. Entgegen der Auflage, Leipzig nicht zu verlassen, fährt der Mann nach Westen. Kain bleibt ihm auf den Fersen.

In der gleichen Nacht werden die Kommissare Ballauf und Schenk zur Autobahnraststätte gerufen, weil es dort eine Schießerei gegeben hat. Sie finden einen Toten in der Fahrerkabine seines LKW und entdecken einen bewaffneten Mann, der bei Ihrer Ankunft zu fliehen versucht. Nach einer kurzen Verfolgungsjagd stellen die beiden Kommissare den Mann, der sich jedoch heftig wehrt. Sie legen ihn ruppiger als nötig in Handschellen und zerren den Mann ins Licht einer Laterne - es ist Kollege Kain aus Leipzig. Und der Tote im LKW ist der Tatverdächtige aus dem Kunstmuseum.

Die Recherchen beim Spediteur ergeben, dass ein wertvolles Kunstwerk aus dem LKW gestohlen worden ist und der Mord, der wie ein Eifersuchtsdrama aussah, doch wohl einen anderen Hintergrund haben muss. Da ist Köln-Leipziger Teamarbeit gefragt - und vor allem die Russich-Kennntisse von Hauptkommissar Ehrlicher, der sich in die russische Kunstfälscher-Szene einschleicht.


Produziert von

Saxonia Media Filmproduktionsgesellschaft mbH , filmpool fiction

Produziert für

WDR / MDR

Stab und Besetzung

Produzent*innenSonja Goslicki, Jan Kruse
DrehbuchWolfgang Panzer
RegieKaspar Heidelbach
ProduktionsleitungAnnette Schilling, Uwe Kraft
KameraKay Gauditz
RedaktionHelga Poche, WDR; Sven Döbler, MDR
CastKlaus J. Behrendt, Dietmar Bär, Peter Sodann, Bernd Michael Lade u.a.
Produktionszeit 04.06.2002 - 04.07.2002
Länge90 Minuten
DrehortKöln, Leipzig
Pressekontakt

Barbara Feiereis

0221 / 220 - 27 05

 

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