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Tatort: Todesschütze

Während des Heimwegs spät abends aus der Oper weist das Lehrer-Ehepaar Winkler drei junge Männer in der Straßenbahn zurecht, die Bier trinken und Fahrgäste belästigen. Die Situation scheint geklärt. Doch als das Ehepaar aussteigt, bricht auf offener Straße die Hölle über sie herein. Das Ehepaar wird brutal zusammengeschlagen. Die Polizeibeamten Rahn und Maurer, die zufällig in der Nähe sind, werden Zeugen des Überfalls, behaupten fortan aber, nichts gesehen zu haben. Das Prekäre: Einer der drei jungen Männer ist der Sohn des Streifenpolizisten Rahn. Als Vater eines der Verdächtigen muss er nichts aussagen. Trotzdem ein unerträglicher Zwiespalt für den Polizisten und Vater. Auch sein Kollege Maurer behauptet weiter, nichts gesehen zu haben. Schweigt er aus falsch verstandener Freundschaft? Die Kommissare Saalfeld und Keppler ermitteln wegen versuchten Totschlags und stoßen auf der Wache gegen eine Wand der Vertuschung und gleichzeitig auf ein wütendes Opfer. Denn Winkler, dessen Frau noch immer im Koma liegt, traut den Kommissaren nicht und macht sich selbstständig auf den Weg, die Aussagen der Polizisten zu erzwingen. Die Gewalt in dem Viertel beginnt zu eskalieren... 


Produziert von

Saxonia Media Filmproduktionsgesellschaft mbH

Produziert für

ARD / MDR

Stab und Besetzung

Produzent*innenJan Kruse
DrehbuchMario Giordano und Andreas Schlüter
RegieJohannes Griesser
ProduktionsleitungUlrike Zirzow
HerstellungsleitungMichael Schmidt
KameraWolf Siegelmann
TonAndreas Mücke
SchnittEsther Weinert
SzenenbildMatthias Friedrich
RedaktionSven Döbler
CastSimona Thomalla, Martin Wuttke, Maxim Mehmet, Stefan Kurt, Wotan Wilke Möhring, Jonas Nay, Winnie Böwe, Natascha Paulick, Anne-Kathrin Gummich, u.a.
Produktionszeit 06.03.2012 - 03.04.2012
DrehortLeipzig und Umgebung
Pressekontakt

TS-Press

Steffi Theuring

0345-2091040

ts-press@t-online.de

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